Angst als Folge von Stress

Hypnosetherapie und Hypnobalancing™ - Spezialisierung auf Ängste und Traumata
Angst als Folge von Stress

Angst als Hinweis auf erforderliche Veränderungen

 

Angstzustände sind oft ein Hinweis drauf, dass die aktuellen Belastungen zu groß geworden sind. Jeder Mensch erlebt irgendwann einmal eine Phase großer körperlicher oder seelischer Belastung. Welche Zusammenhänge gibt es zu beachten?

Überblick

 

 

 

 

Angst und Stress

 

Angstzustände sind oft ein Hinweis drauf, dass die aktuellen Belastungen zu groß geworden sind. Jeder Mensch erlebt irgendwann einmal eine Phase großer körperlicher oder seelischer Belastung. Zusätzlicher Druck resultiert aus dem Stress, diese nicht unter Kontrolle zu bekommen.

Obwohl wohl jeder Stress kennt, sind sowohl der Umgang als auch die Reaktionen darauf sehr unterschiedlich. Mögliche Folgen einer stressbedingten Überforderung sind Herz-Kreislauf-Probleme, Atembeschwerden, Magen-Darm-Beschwerden, Kopf- und Rückenschmerzen, Schlafstörungen, Drogen bzw. Alkoholmissbrauch.

 

 

 

Stress und Panikstörungen

 

Für Betroffene scheint es auf den ersten Blick so, als wenn Panikattacken aus dem Nichts auftauchen. Häufig hat sich allerdings vor der explosionsartigen Entladung eine Menge Druck angesammelt, der sich nun entlädt. Oft ist die erste Panikattacke als eine Entladung zu verstehen, doch sie bringt einen einschränkenden Kreislauf in Bewegung, der sich verselbstständigt. Eine Angst entwickelt sich dann als Reaktion auf die unerklärlichen körperlichen Symptome. Die Befürchtung weitere Panikattacken zu erleiden fördert Erwartungsängste und somit zusätzlichen Stress, verstärkt durch die empfundene Hilflosigkeit.

Viele Menschen mit Angststörungen fokussieren sich wesentlicher auf die Symptome ihres Körpers, als auf die ihnen zugrundeliegenden Probleme. Eine Besserung erfordert einen förderlichen Umgang mit den Erwartungsängsten und die Bewältigung der grundlegenden Probleme. Ungeklärte Themen, die emotionalen, familiären und beruflichen Stress verursachen, brauchen eine Klärung. Allein durch Erholung und Entspannung werden sie nicht bewältigt.

 

 

 

Stress und generalisierte Angststörungen

 

Die Ängste bei einer generalisierten Angststörung basieren weitgehend auf dem Stress, der mit Gedanken an Unsicherheit verbunden ist. Die ständigen Befürchtungen, Risiken nicht vollständig ausschließen zu können, verursachen Stress.

 

 

 

Stress und spezifische Phobien

 

Spezifische Phobien weisen auf Stress durch Umweltfaktoren hin.

 

 

 

Stress und soziale Ängste

 

Stress bei sozialen Ängsten resultiert daraus in sozialen Situationen unbedingt einen positiven Eindruck vermitteln zu wollen, dabei allerdings gleichzeitig die Überzeugung zu haben, dazu nicht in der Lage zu sein.

Video

Angst und Stress sind WARNZEICHEN

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Häufige Fragen Betroffener von Ängsten und Angststörungen 

 

Hoffnung und Furcht sind unzertrennlich, und es gibt keine Furcht ohne Hoffnung und keine Hoffnung ohne Furcht.

La Rochefoucauld

 

Fragen, die häufiger gestellt werden, beantworte ich gleich für alle interessierten Leser. Hier einige Antworten auf besonders häufige Fragen zur Angsttherapie:

 

Erstveröffentlichung: 11. Februar 2002
Letzte Überarbeitung: 23. August 2024
K: CNA
Ü:
#A426
Englische Version: