Entspannungstechniken bei Panikattacken?
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Was bringen Entspannungstechniken bei Panikattacken?
Überblick
Entspannungstechniken bei Panikattacken
Wo Entspannung ist, kann keine Angst sein! Entsprechende Bedeutung haben Entspannungstechniken bei der Therapie von Ängsten. Allerdings genügt das allein meist nicht. Gerade bei Panikattacken können Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Atemtechniken und Co. aus meiner Sicht zwar einen zusätzlichen vorbeugenden Beitrag leisten, im akuten Bedarfsfall kommen sie jedoch selten zum Einsatz. Oft wird dafür entweder keine Gelegenheit gesehen oder die Symptome sind schon zu stark ausgeprägt.
Eine Panikattacke tritt plötzlich, ohne äußeren Anlass auf und dauert in der Regel nur einige Minuten. Atemnot, Hyperventilation, Herzrasen, Beklemmungsgefühl, Zittern, Schwitzen und Angstgedanken nehmen Betroffenen den Handlungsspielraum. Zumindest fühlt es sich für sie so an.
Typische Begleiterscheinungen:
- Herzklopfen
Deutung: Ich habe ein Herzproblem und muss sterben. - Schwindel und Schwächegefühl in den Beinen
Deutung: Ich falle gleich hin und werde mich verletzen. - Intensive Angstsymptome
Deutung: Ich verliere die Kontrolle. - Enge im Hals (Kloßgefühl) und Atemnot
Deutung: Ich bekomme keine Luft und werde ersticken. - Gefühl des Unwirklichen:
Deutung: Ich werde verrückt.
Hat ein Arzt jegliche körperliche Erkrankung im Bezug auf die Symptome Ihrer Panikattacke ausgeschlossen, dann ist dem auf den Grund zu gehen, eine Lösung mittels Psychotherapie anzugehen. Erst dann sind auch unterstützende Techniken hilfreich. Diese Techniken für den Einsatz durch die Betroffenen müssen ansetzen, bevor die Panik übernimmt. Dann liefern sie einen hilfreichen Beitrag bei nachhaltiger Therapie.
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Erstveröffentlichung: 11. Februar 2002
Letzte Überarbeitung: 23. August 2024
K: CNA
Ü:
#A426
Englische Version: