Angst und Speichelfluss
Hypnosetherapie und Hypnobalancing™ - Spezialisierung auf Ängste und Angststörungen
Angst und Speichelfluss
Welchen Einfluss hat Angst auf den Speichelfluss?
Überblick
- Angst, Stress und Speichelfluss
- Artikel zum Themenbereich Ängste und Angststörungen
- Sicherheitshalber
Angst, Stress und Speichelfluss
Normalerweise läuft die Speichelproduktion rund um die Uhr. Selbst ohne äußere Reize fließt immer ein wenig Flüssigkeit in unseren Mund, der sogenannte Ruhespeichel. Wie viel Speichel produziert wird und wie er sich zusammensetzt, steuert weitgehend das vegetative Nervensystem. Während uns in freudiger Erwartung eines leckeren Essens das Wasser im Mund zusammenläuft, es bei Ängsten und Stress anders aus. Bei intensiven Ängsten bewirkt das sympathische Nervensystem eine Verminderung des Speichelflusses und der Schleimbildung. Dadurch wird die Luftzufuhr in die Lunge verbessert.
Der Stress hemmt Appetit und Verdauung und damit auch den Speichelfluss. Häufig wird dann ein trockener Mund beziehungsweise dickflüssiger Speichel bemerkt. Redner und Rednerinnen mit Lampenfieber berichten regelmäßig davon, wie irritiert sie davon sind.
Klingt die Angst ab, dann bewirkt das parasympathische Nervensystem eine Erhöhung des dünnflüssigen Speichelflusses und eine vermehrte dünnflüssige Schleimabsonderung. Registriert wird eine vermehrte Speichelbildung, weshalb meist häufiger geschluckt wird. Das wiederum irritiert dann auch viele Betroffenen.
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Erstveröffentlichung: 2. Januar 2001
Letzte Überarbeitung: 16. Februar 2021
K: CNA
Ü:
#A726179
Englische Version: