Ängste und Selbstwirksamkeit
Hypnosetherapie und Hypnobalancing™ - Spezialisierung auf Ängste und Angststörungen

Überblick
Ängste und Selbstwirksamkeit
Unsere größten Ängste sind die Drachen, die unsere größten Schätze bewahren.
Rainer Maria Rilke
Menschen, die unter Angststörungen leiden, haben meist eine eher geringe Selbstwirksamkeitserwartung. Sie empfinden sich als Opfer äußerer Umstände und haben nicht das Selbstvertrauen, dass sie selbst schwierige Situationen bewältigen können. Daher ist es ein wichtiges therapeutisches Ziel das Vertrauen in die Selbstwirksamkeit zu steigern.
Sicherheitshalber
Bitte lesen Sie vor der Kontaktaufnahme die ausführlichen Informationen zu Honorar, Buchung, Kontraindikationen, Kennenlernen und die Antworten auf häufige Fragen. Gerne kläre ich dann mit Ihnen Ihre speziellen Fragen.
Diese Seiten informieren Sie, wenn Sie an einer Hypnosetherapie bzw. Psychotherapie bei mir interessiert sind. Die Informationen ersetzen weder eine Psychotherapie bzw. persönliche Beratung noch die Untersuchung oder Diagnose durch approbierte Ärzt:innen. Zur Verfügung gestellten Inhalte können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen und/oder einer Eigenmedikation verwendet werden.
Die Tätigkeit als Hypnotherapeut (staatliche Zulassung zur Ausübung von Psychotherapie nach dem HPG) grenzt sich grundlegend von der Tätigkeit von Ärzt:innen ab. Es werden weder medizinische Diagnosen gestellt, noch Heilungsversprechen abgegeben oder Medikamente verabreicht. Eine gegebenenfalls erforderliche medizinische oder psychiatrische Intervention kann und soll durch die hypnotherapeutische Arbeit keinesfalls ersetzt werden.
Bei Fragen zu psychotherapeutischen Sitzungen mit mir, scheuen Sie sich bitte nicht, mich vorzugsweise per E-Mail beziehungsweise Kontaktformular zu kontaktieren. Ich berate Sie gerne.
Ist Angst reine Kopfsache?
Das Umfeld meint es meist gut mit Menschen, die unter Ängsten leiden. Doch der Versuch zu helfen gelingt nur selten. So ist sehr oft zu hören, dass Angst doch reine Kopfsache ist. Und wenn sie nur eingebildet ist, kann es doch nicht so schlimm sein, oder?
Ängste verursachen Sorgen und umgekehrt
Wohl jeder Mensch hat Ängste und Sorgen. Mitunter sind sie jedoch unbegründet und nehmen überhand. Wie steht es mit dem Zusammenhang von Ängsten und Sorgen?
Förderliche Atmung zur Verringerung von Ängsten
Nehmen Sie durch die Atmung positiv Einfluss auf Stress und Ängste.
Unerwartete Symptome von Ängsten
Daran denken wenige Menschen, wenn es um Ängste geht.
Ist Weinen wirklich gesund?
Ob ein romantisch herzzerreißender Film oder das Leben: Trauer, Schmerz oder Freude können sie verursachen. Mitunter kommen uns die Tränen. Ist Weinen wirklich gesund?
Mit Tränen erweichen wir Mitmenschen, klären Gefühle und spülen die Seele durch.
Perfektionismus und Ängste
Wir leben in einer Welt des Wettbewerbs. Es gilt als erstrebenswert hohe persönliche und fachliche Standards zu haben. Viele Menschen, die unter Ängsten leiden, neigen zu Perfektionismus. Erfahren Sie welche Folgen Perfektionismus auf Ängste und Angststörungen hat.
Hilft Bewegung bei Ängsten und Angststörungen?
In diesem Beitrag geht es darum, wie sich Bewegung auf Ängste und Angststörungen auswirkt.
Adrenalin: Was bei Angst im Körper geschieht
Erfahren Sie, welche Rolle Adrenalin bei Ängsten und Angststörungen spielt.
Die Gefahr unterdrückter Emotionen, wenn Gefühle verdrängt werden
Was geschieht mit unterdrückten Gefühlen und wie lässt sich mit unangenehmen Emotionen konstruktiver umgehen?
Angst im Gehirn: Wie die Amygdala Angstzustände beeinflusst
Erfahren Sie, welche Rolle der Gehirnbereich der Amygdala bei Ängsten und Angststörungen spielt.
Ängste und Übergewicht: Der oft unterschätzte Zusammenhang
Angst ist eine häufige Ursache für die Entstehung von Übergewicht. Angst verhindert auch das Abnehmen, solange sie nicht bewältigt wird.
Mythen über die Behandlung von Ängsten
Es kursieren zahlreiche Mythen zum Umgang mit Ängsten, von denen einige keine förderliche Wirkung haben und andere sogar die Behandlung sabotieren können. Hier sind Gedanken eines Therapeuten hierzu.
Erstveröffentlichung: 11. Februar 2002
Letzte Überarbeitung: 22. Januar 2023
K: CNA
Ü:
#A426
Englische Version: