Traumata: Formen, Ursachen, Hilfe in Berlin & online

Hypnosetherapie und Hypnobalancing™ bei Traumata - Spezialisierung auf Ängste und Traumata

Antworten auf häufige Fragen

Was ist ein Trauma?

Traumata (Mehrzahl, Einzahl ist Trauma) sind schwere psychische und emotionale Verletzungen, die durch extrem belastende oder schockierende Erlebnisse entstehen. Diese Erlebnisse sind oft so intensiv, dass sie die normale Bewältigungskapazität einer Person übersteigen und tiefgreifende Auswirkungen auf das emotionale und psychische Wohlbefinden haben. Traumata können sowohl durch einmalige, einschneidende Ereignisse als auch durch anhaltende Belastungen oder wiederholte Erlebnisse verursacht werden.

Was sind komplexe Traumata?

Komplexe Traumata sind wiederholte, lang anhaltende Traumatisierungen, oft in der Kindheit, die komplexere psychische Störungen verursachen.

Welche Beziehung gibt es zwischen Ängsten und Traumata?

Ängste und Traumata stehen in einem engen und oft wechselseitigen Verhältnis zueinander, wobei beide Phänomene sowohl als Ursache als auch als Folge des anderen auftreten können. Traumata als Ursache von Ängsten, Ängste als Folge von Traumata und Ängste als Auslöser für Traumata. Ängste und Traumata stehen oft in einem Kreislauf, bei dem das eine das andere verstärken oder sogar verursachen kann. Ein tiefes Verständnis beider Phänomene ist entscheidend für eine wirksame Behandlung.

Was ist Resilienz?

Resilienz ist die Fähigkeit, sich von traumatischen Ereignissen zu erholen, wobei einige Menschen trotz schwerer Traumata keine lang anhaltenden negativen Auswirkungen erleben.

Was kann eine Posttraumatische Belastungsstörung verursachen?

Eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) kann sich nach einem belastenden Ereignis entwickeln. Das Ereignis kann gefährlich, lebensbedrohlich, schockierend oder sehr beängstigend sein. Beispiele hierfür sind:

  • Körperliche und seelische Misshandlung
  • Unfall
  • Feuer
  • Krieg
  • Naturkatastrophen
  • Sexuelle Nötigung oder Vergewaltigung.
  • Narzisstischer Missbrauch
  • Plötzlicher Tod eines geliebten Menschen
  • Terroranschlag

 

Das traumatische Ereignis kann Betroffenen selbst widerfahren sein oder sie haben mitbekommen, wie es einer anderen Person widerfahren ist. Es ist nachvollziehbar, sich nach einem solchen Ereignis verstört zu fühlen. Möglicherweise können Betroffene eine Zeit lang nicht schlafen, essen oder Dinge tun, die Sie sonst gerne tun. Bei einer Posttraumatischen Belastungsstörung dauern die Symptome jedoch länger als ein paar Monate an und beeinträchtigen das Leben.

Was ist eine posttraumatische Belastungsstörung?

Die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist eine verzögerte psychische Reaktion, die sich nach einem traumatischen Ereignis entwickeln kann. Sie verursacht negative, ängstliche Gefühle. Einige Betroffene durchleben das Ereignis wieder und wieder. Andere vermeiden jede Erinnerung an das Ereignis. Die Krankheit beeinträchtigt das Leben, die Arbeit und die Beziehungen.

Was sind Hinweise auf eine Posttraumatische Belastungsstörung?

Hinweise auf eine Posttraumatische Belastungsstörung:

  • Lebhafte Flashbacks, mit dem das Gefühl, dass das Trauma gerade jetzt passiert.
  • Starke Beunruhigung bei realen oder symbolischen Erinnerungen an das traumatische Ereignis.
  • Aufdringliche Gedanken oder Bilder
  • Albträume
  • Körperliche Empfindungen wie Schmerzen, Schweißausbrüche, Übelkeit oder Zittern.

Traumata

 

Als psychische Reaktion auf ein belastendes Ereignis, eine außergewöhnliche Bedrohung oder Extremsituation kann es zu unterschiedlichen Reaktionen kommen. Dabei kann das Ereignis eine einmalige traumatische Erfahrung, wie ein Unfall oder eine Naturkatastrophe sein oder ein anhaltendes beziehungsweise wiederholtes traumatisches Erlebnis, wie Missbrauch sein. In meiner Praxis habe ich es häufig mit Betroffenen narzisstischen Missbrauchs zu tun.

Was sind Traumata und was hilft? Welchen Beitrag leistet Psychotherapie mit Hypnotherapie bei der Auflösung?

Überblick

 

Video

Warum sich ein Trauma nicht einfach überwinden lässt – Ursachen und Wege zur Heilung

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Traumata

 

Traumata (Singular: Trauma) sind schwere psychische und emotionale Verletzungen, die durch extrem belastende oder schockierende Erlebnisse entstehen. Diese Erlebnisse sind oft so intensiv, dass sie die normale Bewältigungskapazität einer Person übersteigen und tiefgreifende Auswirkungen auf das emotionale und psychische Wohlbefinden haben. Traumata können sowohl durch einmalige, einschneidende Ereignisse als auch durch anhaltende Belastungen oder wiederholte Erlebnisse verursacht werden.

Traumatische Erlebnisse beeinflussen Wahrnehmung, Denken und Handeln Betroffener, es stellt einen Wendepunkt in deren Leben dar.
Erst, wenn es gelingt, dieses Trauma zu verarbeiten, wird das Leben wieder in vollen Zügen zu genießen sein. Insbesondere bei schwerer Traumatisierung wird das Trauma zum traurigen Mittelpunkt des Lebens.

Traumata erfordern oft eine therapeutische Behandlung, um die erlebten Erfahrungen zu verarbeiten und die psychischen und physischen Folgen zu mildern.

 

 

 

Wichtige Merkmale eines Traumas

 

Hier sind einige der Merkmale eines Traumas.

 

 

1. Ursache

 

Ein Trauma wird durch ein oder mehrere Ereignisse verursacht, die extrem bedrohlich, gefährlich oder schmerzhaft sind. Solche Ereignisse können physischer, emotionaler oder psychischer Natur sein.

 

 

2. Subjektive Erfahrung

 

Die Wahrnehmung des Ereignisses spielt eine entscheidende Rolle. Was für die eine Person traumatisch ist, muss es nicht zwingend für eine andere sein. Das Trauma entsteht oft, wenn die betroffene Person das Gefühl hat, keine Kontrolle zu haben und hilflos ist.

 

 

3. Emotionale Reaktion

 

Typische Reaktionen auf ein Trauma sind intensive Angst, Schrecken, Ohnmachtsgefühle, Überforderung und Hilflosigkeit. Diese Reaktionen können auch zu längerfristigen psychischen Erkrankungen führen, wie z.B. Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS).

 

 

4. Langfristige Auswirkungen

 

Traumata können tiefgreifende und lang anhaltende Auswirkungen auf das psychische und körperliche Wohlbefinden einer Person haben. Dazu gehören Flashbacks, Alpträume, Angstzustände, Depressionen, und körperliche Symptome wie chronische Schmerzen.

 

 

5. Veränderung der Wahrnehmung und des Verhaltens

 

Nach einem Trauma können Betroffene eine veränderte Wahrnehmung der Welt entwickeln. Sie fühlen sich möglicherweise dauerhaft bedroht, entwickeln Misstrauen gegenüber anderen Menschen und vermeiden Situationen, die sie an das traumatische Erlebnis erinnern.

 

 

 

Beispiele für traumatische Ereignisse

 

  • Naturkatastrophen:
    Erdbeben, Überschwemmungen, Tornados.
  • Unfälle:
    Schwere Verkehrsunfälle, Arbeitsunfälle
  • Gewalterfahrungen:
    Überfall, Vergewaltigung, häusliche Gewalt.
  • Kriegserlebnisse:
    Kampfhandlungen, Bombardierungen, Folter
  • Verluste:
    Plötzlicher Tod eines geliebten Menschen, Fehlgeburten.
  • Missbrauch:
    Körperlicher, emotionaler oder sexueller Missbrauch, besonders in der Kindheit.

 

 

 

Mögliche seelische Folgen

 

Traumata könne unterschiedliche Folgen haben. Einige davon sind:

 

 

 

Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)

 

Eine häufige Folge schwerer Traumata, bei der Betroffene unter Flashbacks, Alpträumen und einer anhaltenden emotionalen Anspannung leiden.

 

 

 

Komplexe Traumata

 

Wiederholte, lang anhaltende Traumatisierungen, oft in der Kindheit, die komplexere psychische Störungen verursachen.

Formen von Traumata

 

Es gibt verschiedene Formen von Traumata, die in der Psychotherapie unterschieden werden. Diese können je nach Ursache, Dauer und Intensität variieren. Diese verschiedenen Formen von Traumata können unterschiedliche psychische und körperliche Auswirkungen haben und erfordern oft spezifische therapeutische Ansätze, um eine Heilung zu ermöglichen.

Hier sind einige der häufigsten Formen von Traumata:

 

 

 

1. Akutes Trauma

 

Ein einzelnes, isoliertes traumatisches Ereignis, das in der Regel kurzfristig und plötzlich auftritt.

Beispiele:

  • Naturkatastrophen (Erdbeben, Überschwemmungen)
  • Unfälle (Autounfall)
  • plötzliche Verluste (Tod eines nahen Angehörigen)
  • körperliche oder sexuelle Übergriffe

 

 

 

2. Chronisches Trauma

 

Lang andauernde oder wiederholte traumatische Ereignisse, die über einen längeren Zeitraum hinweg auftreten.

Beispiele:

  • Anhaltender Missbrauch (körperlich, emotional oder sexuell)
  • häusliche Gewalt
  • Kriegserfahrungen
  • langanhaltende Vernachlässigung

 

 

 

3. Komplexes Trauma

 

Eine spezielle Form des chronischen Traumas, die durch langanhaltende, wiederholte und oft in der Kindheit beginnende traumatische Erfahrungen entsteht.

Beispiele:

  • Langjährige Misshandlungen oder Vernachlässigung in der Kindheit
  • Menschenhandel
  • kriegsbedingte Traumatisierung

 

 

 

4. Entwicklungstrauma

 

Traumatische Erlebnisse, die in einer kritischen Entwicklungsphase, insbesondere in der frühen Kindheit, auftreten und die gesunde Entwicklung des Kindes beeinträchtigen.

Beispiele:

  • Vernachlässigung
  • Missbrauch
  • Aufwachsen in einem dysfunktionalen Umfeld

 

 

 

5. Sekundäres oder stellvertretendes Trauma

 

Traumatische Auswirkungen, die durch die Konfrontation mit den traumatischen Erfahrungen anderer entstehen, oft bei Menschen, die in helfenden Berufen arbeiten.

Beispiele für Menschen, die sekundäre Traumata entwickeln können:

  • Therapeuten
  • Rettungskräfte
  • Ärzte
  • Angehörige von Traumapatienten

 

 

 

6. Transgenerationales Trauma

 

Traumatische Erfahrungen, die von einer Generation auf die nächste übertragen werden, oft durch Verhaltensmuster, Erziehung oder unbewusste Weitergabe von Angst und Stress.

Beispiele:

  • Nachkommen von Holocaust-Überlebenden
  • Familien, die Kriegserfahrungen durchlebt haben.

 

 

 

7. Kollektives Trauma

 

Ein Trauma, das eine gesamte Gemeinschaft oder Gruppe betrifft, oft durch große soziale oder politische Ereignisse.

Beispiele:

  • Kriege
  • Terroranschläge
  • ethnische Säuberungen
  • große Naturkatastrophen.

 

 

 

8. Akzidentelles Trauma

 

Traumata, die durch zufällige Ereignisse oder Unfälle verursacht werden.

Beispiele:

  • Verkehrsunfälle
  • Arbeitsunfälle
  • medizinische Komplikationen

Ängste und Traumata

 

Ängste und Traumata stehen in einem engen und oft wechselseitigen Verhältnis zueinander, wobei beide Phänomene sowohl als Ursache als auch als Folge des anderen auftreten können. Traumata als Ursache von Ängsten, Ängste als Folge von Traumata und Ängste als Auslöser für Traumata. Ängste und Traumata stehen oft in einem Kreislauf, bei dem das eine das andere verstärken oder sogar verursachen kann. Ein tiefes Verständnis beider Phänomene ist entscheidend für eine wirksame Behandlung.

 

 

 

Traumata als Ursache von Ängsten

 

Ein Trauma, insbesondere wenn es schwerwiegend oder wiederholend ist, kann tiefgreifende psychische Auswirkungen haben und die Entwicklung von Ängsten begünstigen. Nach einem traumatischen Erlebnis (wie beispielsweise einem Unfall, Missbrauch, Kriegserfahrung) können sich spezifische Ängste entwickeln, die auf den Erinnerungen und den emotionalen Reaktionen auf das Trauma basieren. Diese Ängste können sich auf die Situation beziehen, die das Trauma ausgelöst hat, oder auf ähnliche Situationen, die als bedrohlich empfunden werden. Beispielsweise könnte jemand, der einen schweren Autounfall erlebt hat, nach dem Ereignis eine starke Angst vor dem Autofahren entwickeln.

 

 

 

Ängste als Folge von Traumata

 

Traumata können die psychische Gesundheit destabilisieren und dazu führen, dass Betroffene in einem ständigen Zustand von Alarmbereitschaft leben. Diese erhöhte Wachsamkeit und Anspannung kann allgemeine oder spezifische Ängste verstärken. Oft entwickeln sich daraus Angststörungen wie eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), bei der Angst und Furcht zentrale Symptome sind.

 

 

 

Ängste als Auslöser für Traumata

 

In umgekehrter Richtung können auch bestehende Ängste dazu führen, dass Menschen Situationen als traumatisch empfinden, die sonst möglicherweise weniger schwerwiegend wahrgenommen würden. Starke Ängste, insbesondere solche, die in der Kindheit oder Jugend bestehen, können eine erhöhte Sensibilität für traumatische Erlebnisse schaffen.

 

 

 

Gemeinsamkeiten

 

Beide Zustände sind mit Stressreaktionen und emotionalen Belastungen verbunden. In vielen Fällen ist die Behandlung sowohl von Traumata als auch von damit verbundenen Ängsten notwendig, um eine vollständige Heilung zu ermöglichen. Therapeutische Ansätze wie die Hypnotherapie oder EDxTM, EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) zielen darauf ab, sowohl die traumatischen Erinnerungen als auch die damit verbundenen Ängste zu bearbeiten und zu lindern.

 

 

 

Fazit

 

Ängste und Traumata stehen oft in einem Kreislauf, bei dem das eine das andere verstärken oder sogar verursachen kann. Ein tiefes Verständnis beider Phänomene ist entscheidend für eine wirksame Behandlung.

Hilfe bei Traumata

 

Die meisten Traumata können sehr gut therapiert werden. In meiner therapeutischen Praxis hat sich hier eine Kombination von Hypnotherapie mit Hypnobalancing™ und Elemente der Energetischen Psychotherapie sowie die Vermittlung von Selbsthilfetechniken sehr bewährt.

Hypnotherapie geht den Ursachen nach, schnell, schonend und nachhaltig. Der Einsatz von Hypnobalancing fördert hilfreiche Zustände, die das Selbstbewusstsein und die Sicherheit steigern. Viele bewährte Interventionen werden durch Trance intensiviert. Förderliche Zustände werden durch Trance erfahrbar und bisher ungenutzte Ressourcen werden aktiviert. Je mehr krampfhafte Kontrolle abgelegt wird, desto mehr innere Sicherheit wird erlebt. Doch das ist mit bewusstem Willen nur bedingt möglich.

Durch die Hypnotherapie mit 6 Phasen Hypnobalancing™ können die zugrunde liegenden Konflikte aufgelöst werden. In Trance können die Ursachen ermittelt und durch das Lösen unbewusster Konflikte der Vergangenheit werden Wahrnehmung, Denken und Handeln in der Gegenwart verändert werden. Einschränkende Konditionierung lässt sich in Trance mittels Hypnosetherapie und Hypnobalancing auflösen und neue förderliche Denkmuster fördern. 

Sie fokussieren sich mehr und mehr auf das Zielbild als auf das Problem und einschränkendes „Kopfkino“ wird durch angenehmes Erleben aufgelöst. Schon eine veränderte Fokussierung verbessert oft die Situation. Und einfach erlernbare Techniken erweitern die persönliche Einflussnahme zusätzlich.

Klient:innen fühlen sich während des Prozesses sicher, da sie die entsprechende Begleitung und Unterstützung durch ihren Hypnosetherapeuten in einem als angenehm empfundenen Zustand erleben. Lernprozesse finden dadurch schneller und tiefer statt, prägen sich ein. 

Insbesondere tiefe Trance wirkt sich positiv auf die Selbstorganisationsfähigkeiten von Körper und Geist aus. Patient:innen berichten häufiger, dass sie sich insgesamt aufgeräumter und wohler fühlen.

 

 

 

Therapiedauer

 

Die erste Therapiesitzung hat eine Dauer von meist 90 Minuten, Folgesitzungen können auch 60 Minuten lang sein. Die Anzahl der erforderlichen Sitzungen ist so unterschiedlich, wie es die Persönlichkeiten und Erfahrungen der Klient:innen sind. Für die Behandlung sind im Durchschnitt 5 bis 12 Sitzungen erforderlich. Meist lässt sich das durch die Patient:innen nach der dritten Sitzung selbst einschätzen.

Damit Sie leichter entscheiden können, sich helfen zu lassen

 

Denken Sie darüber nach, ob Sie professionelle Hilfe benötigen, um sich zu erholen? Betroffene könnten das Gefühl haben, dass sie selbst in der Lage sein sollten, alleine mit den Dingen umzugehen, oder dass das Gespräch mit jemandem bedeutet, dass sie keine starke Persönlichkeit sind. Sie könnten besorgt sein, dass das Sprechen über ihr Thema während der Behandlung der Symptome verschlimmert. Es ist wichtig, all das zu klären.

Gute Therapeuten lassen Sie das Tempo der Behandlung wählen und zwingt Sie nicht, Dinge zu besprechen, für die Sie nicht bereit sind. Emotionale Stärke beinhaltet, selbständig zu lernen und wissen, wie und wann Unterstützung hilfreich ist.

Eine der besten Möglichkeiten, um herauszufinden, ob Hilfe gut für Sie ist, ist zu überlegen, wie stark Ihre Symptome Ihren Alltag beeinträchtigen. Haben Sie Einschränkungen im Privatleben, bei der Arbeit? Können Sie sich konzentrieren? Ist es leicht für Sie, erfüllende Beziehungen zu Menschen aufzubauen und zu pflegen? Genießen Sie Ihr Leben? Haben Sie das Gefühl, Ihr Leben könnte erfüllender sein?

 

 

 

Von wem helfen lassen?

 

Am einfachsten haben Sie es, wenn Sie jemanden kennen, dem ich schon geholfen habe. Dann erfahren Sie aus erster Hand, was Sie erwartet. Wenn das nicht der Fall ist, finden Sie auf diesen Seiten Informationen, die es Ihnen leichter machen, sich einen Eindruck von mir zu machen. Vertrauen ist wichtig und deshalb setze ich auf Transparenz.

Wer Ihnen dieses Angebot macht

 

Seit mehr als 25 Jahren bin ich auf den Bereich Ängste, Angststörungen und Traumata spezialisiert. Rund 20 Stunden in der Woche begleite ich Menschen dabei, sich von ihren Einschränkungen zu lösen und dadurch mehr Lebensqualität zu gewinnen. Wie es dazu gekommen ist und was es über mich zu wissen gibt, erfahren Sie hier in meinem Profil. Und ja, Therapie ist eine sehr persönliche Angelegenheit: Weil es sich um eine sehr intensive Zusammenarbeit handelt, können Sie sich so schon vorab ein Bild von mir machen.

Die Sitzungen werden wahlweise in Deutsch oder in Englisch durchgeführt.

Terminreservierung  

 

Bitte lesen Sie vor Ihrer Terminreservierung die wichtigen Informationen mit den Hinweisen zu den Kontraindikationen für Psychotherapie mit Hypnotherapie. Reservieren Sie nur dann Termine, wenn Sie mit den auf diesen Seiten veröffentlichten genannten Voraussetzungen einverstanden sind. Grundlegende Fragen habe ich hier für Sie beantwortet. Für den Erfolg Ihrer Behandlung sind diese Informationen von entscheidender Bedeutung. Wenn Sie das anspricht, dann freue ich mich auf intensive Sitzungen mit Ihnen. Gut informiert können wir uns gezielt Ihnen und Ihrem Anliegen widmen.

Für Ihre Terminvereinbarung können Sie den Kontakt vorzugsweise mit dem Kontaktformular und ansonsten per E-Mail mail@noack-hypnose.de (Datenschutz) aufnehmen. Im Anschluss erhalten Sie dann eine Bestätigung Ihrer Vorreservierung per E-Mail. In dieser Antwortmail finden Sie die Hinweise für die erste Sitzung. Dies geschieht in der Regel innerhalb von 24 Stunden.

Es sind nur wenige Praxisstunden verfügbar und die wollen gut genutzt werden. Das Honorar für einzelne Sitzungsstunden ist deshalb stets mittels Überweisung vollständig mit Zahlungseingang spätestens 14 Tage vor der ersten Sitzung und 7 Tage vor weiteren Terminen zu begleichen. Details dazu sende ich Ihnen per Mail, damit Sie auch hier gut informiert sind.

Weshalb spätestens 14 beziehungsweise 7 Tage vorher? Termine, die nicht vorher mit entsprechendem Zahlungseingang bestätigt worden sind, fallen auffällig häufiger aus. Und die wiederholten Nachfragen nehmen sehr viele Zeit in Anspruch. Ich stehe deswegen gerade vor der Entscheidung, ob und wie ich die Honorare entweder deutlich anpasse, um das aufzufangen oder die Organisation konsequent so zu gestalten, dass es für alle Beteiligten fair ist. Aus diesem Grund biete ich auch testweise zwei Optionen hinsichtlich der Terminverschiebung bei den Honoraren an.

Es stehen hier in der Woche maximal 20 Stunden für Psychotherapie zur Verfügung und jeder ausgefallene Termin bedeutet für Betroffene, dass sie meine Hilfe nicht in Anspruch nehmen können. Ich verstehe, wenn es anders für Sie angenehmer wäre, doch ist diese Lösung für alle Beteiligten die fairste.

Wir können zuerst einen Termin vereinbaren oder noch einfacher und kurzfristiger; Sie buchen eine Sitzung und überweisen das Honorar dafür. Sobald das Honorar eingegangen ist finden wir den nächsten verfügbaren Termin. Sie können bei zeitnah gewünschten Terminen Echtzeitüberweisung (bieten die meisten Banken und Sparkassen unter verschiedenen Bezeichnungen an) nutzen und die Überweisung benötigt wenige Minuten.

Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis und freue mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

Was kostet Hypnotherapie?

 

Häufig wird gefragt, „Was kostet Hypnose?“, beziehungsweise „Wie lange dauert Hypnotherapie bei Angststörungen normalerweise?“

So verständlich diese Frage ist, sie unterstellt, dass Erfahrungen mit bisherigen Therapieverläufen sich auf unterschiedliche Menschen übertragen lassen. Was ich als Antwort auf solche Fragen anbieten kann, sind Vergleiche, mit früheren Patient:innen und ähnlichen Beschreibungen.

Die Gesamtkosten ergeben sich aus dem Honorar und der Dauer für die Psychotherapie mit Hypnosetherapie.

 

Es kommt der Tag, der alles lösen wird.

Friedrich von Schiller

 

 

 

Honorar für Psychotherapie

 

Zu den wesentlichen organisatorischen Fragen vor der Terminreservierung gehören die Kosten. Die Honorare je Sitzungsstunde Psychotherapie (60 Minuten) für Termine während der Geschäftszeiten von Montag bis Donnerstag von 10:00 bis 18:00 Uhr:

  • A. Honorar bei Sitzungen per Telefon 169,- Euro oder online mit Videounterstützung 179,- Euro.
  • B. Honorar bei Sitzungen in der Praxis 199,- Euro.
  • C. Die genannten Optionen plus kurzfristigere Terminänderungen* einmalig bis zu 24 Stunden vorher zuzüglich 35,- Euro.

Die Honorare für Psychotherapie sind nach § 4 Nr. 14 a) UStG von der Umsatzsteuer befreit.

Die erste Sitzung dauert üblicherweise 90 Minuten, also 1,5 mal das Stundenhonorar.

Außerhalb der üblichen Geschäftszeiten (Montag bis Donnerstag von 10:00 bis 18:00 Uhr) erhebe ich einen Aufschlag von 35 %.

Ist meine Anreise und Übernachtung erforderlich, stelle ich den Aufwand nach Absprache und schriftlicher Vereinbarung in Rechnung.

*Verschiebung von Terminen: Bei Stundenhonorar A. und B. können Sitzungen mit einer Dauer von bis zu 120 Minuten bis zu 72 Stunden vorher einmalig verschoben werden, wobei nur Werktage (Montag bis Freitag, ohne Feiertage) zählen, längere Sitzungen oder mehr als 120 Minuten innerhalb von 7 Tagen mindestens 14 Tage vorher. Sie werden sonst voll in Rechnung gestellt. Bei Option C. sind Terminänderungen einmalig bis zu 24 Stunden vorher möglich. Termine können innerhalb von 12 Monaten nachgeholt werden. Werden mehr als 5 Termine auf einmal reserviert, dann sind diese verbindlich, da das eine entsprechende zusätzliche Vorbereitung beinhaltet. Wenn Sie das nicht wünschen, bitte die Termine entsprechend buchen.

Zahlungsweise: Das Honorar ist stets mittels Überweisung vollständig mit Zahlungseingang spätestens 14 Tage vor der ersten Sitzung und ansonsten 7 Tage vor einem Termin zu begleichen. Details dazu sende ich Ihnen per Mail, damit Sie auch hier gut informiert sind.

Rücktrittsrecht: Erfolgt die Anmeldung durch Verbraucher:innen:innen für eine Veranstaltung per Telefon, Brief, E-Mail oder Onlineformular gelten die Bestimmungen des Fernabsatzgesetzes. Sie haben das Recht, ohne Angabe von Gründen, einen Leistungs-Auftrag/-Termin zu widerrufen. Dies ist innerhalb von 14 Tagen nach Beauftragung telefonisch und schriftlich möglich. Liegt der vereinbarte Sitzungstermin innerhalb der Rücktrittsfrist nach Fernabsatzgesetz, so gilt die Anmeldung als Aufforderung, die Dienstleistung bereits innerhalb der Widerrufsfrist zu beginnen.

 

 

Kostenübernahme durch Krankenkassen und andere Versicherer

 

Das Honorar wird in der Regel nicht von den gesetzlichen Kassen (Hinweise) getragen. Informieren Sie sich bitte bei Ihrem Versicherer über die Bedingungen. Klären Sie dies bitte schon im Vorfeld. Sie erhalten von mir eine Rechnung mit einer Klassifizierung nach ICD-10 und dem jeweiligen Stundenhonorar.

 

 

 

Therapiedauer / Anzahl der Sitzungen

 

Die erste Therapiesitzung hat eine Dauer von 90 Minuten, Folgesitzungen können auch 60 Minuten lang sein.

Die Anzahl der erforderlichen Sitzungen ist so unterschiedlich, wie die Persönlichkeiten und Erfahrungen der Klient:innen. Bei Angststörungen sehe ich Betroffene meist für 4 bis 8 Sitzungen. Die ersten 3 Sitzungen bauen als Einheit aufeinander auf. Häufig lässt sich das durch die Patient:innen nach den ersten Sitzungen selbst schon einschätzen. Ich werde Ihnen dann auch eine Einschätzung aufgrund bisheriger Erfahrungen geben.

Größtenteils sehe ich Klienten mit Angststörungen anfangs in wöchentlichen Sitzungen. So kann in kurzer Zeit sehr intensiv gearbeitet und Besserung erreicht werden. Manche Klient:innen benötigen nur eine geringe Anzahl von Sitzungen und andere kommen in größer werdenden Abständen mehrere Monate zur Therapie.

Die Dauer wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Einflussfaktoren sind beispielsweise die eingesetzten Techniken, die Fähigkeiten des Therapeuten, die Art der Angststörung und die Persönlichkeit von Patient:innen.

Je länger eine Angststörung besteht, desto hartnäckiger ist mitunter ihre Auflösung. Wobei dieser Zusammenhang sich in meiner Praxis nicht oft im allgemein erwarteten Umfang bestätigt.

Tatsächlich erschwerende Faktoren sind schwierige Lebensumstände und weitere Einschränkungen, die sich negativ bemerkbar machen können. Manche Umstände wollen parallel bearbeitet werden. Zeitliche und finanzielle Einschränkungen können ebenfalls die Dauer beeinflussen. Jegliche Form von Druck gilt es soweit möglich aufzulösen.

 

 

 

Einfluss der therapeutischen Kooperation auf die Therapiedauer

 

Einen guten Indikator für die Wirksamkeit liefert die Qualität der Zusammenarbeit. Geben Sie sich Zeit, um nachzuspüren, wie es Ihnen dabei geht. Dadurch wird der zu erwartende Umfang meist erstmals einschätzbar. Stimmt die Chemie zwischen Therapeut:in und Klient:in, dann macht sich das sehr förderlich bemerkbar. Wenn Sie sich schon mal mein Profil als Therapeut ansehen, können Sie sich vorab einen ersten Eindruck machen.

Fragen Sie mich ruhig persönlich  

 

Die Anzahl der Anfragen ist aktuell umfangreicher, als der Tag dafür freie Stunden hat. Meist sind es Fragen, die ich ohnehin auf der Homepage ausführlich beantwortet habe. Deswegen nehme ich Anfragen aktuell ausschließlich über das Kontaktformular an. Telefonisch bin ich (Tel. 030 / 864 213 69.) in Notfällen von montags bis donnerstags am ehesten in der Zeit von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr erreichbar. Üblicherweise bin ich im Einsatz, hinterlassen Sie dann bitte eine Nachricht mit Ihrer Telefonnummer in Deutschland. Denken Sie unbedingt daran, sehr konkret den Anlass des Anrufs zu nennen. Ich rufe dann so schnell wie möglich zurück.

Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen erreichen Sie mich vorzugsweise mittels nachfolgendem Kontaktformular. Sonst per E-Mail: mail@noack-hypnose.de. Die Hinweise zum Datenschutz sind hier. Patienten erhalten mit Therapiebeginn Telefonnummern, unter denen ich für sie erreichbar bin.

So oder so: Bitte lesen Sie vorher die entsprechenden organisatorischen Hinweise (Honorare, Dauer, Kostenübernahme durch Versicherer, Kontraindikationen etc.). Häufige Fragen beantworte ich schon auf der Homepage. Sie finden hier auch zahlreiche Beiträge (Profil), die Ihnen helfen sich einen Eindruck von mir zu machen. So können Sie auch besser entscheiden, ob ich der passende Therapeut für Sie und Ihr Thema bin. Transparenz ist mir wichtig.

Nachricht

 

Vorzugsweise bitte dieses Formular nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist Ihnen überlassen, was Sie eintragen. Umso genauer Sie sind, desto einfacher machen Sie mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklären Sie sich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Ihnen ist bekannt, dass Sie Ihre Einwilligung jederzeit widerrufen können. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs! ...". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden.

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen!

Anmerkungen:

In der Adresszeile Ihres Browsers sollte die URL beginnen mit „https://www.noack-hypnose.de/...”,  daran erkennen Sie eine sichere Verbindung (SSL). Ob Sie Ihren tatsächlichen Name eingeben, ist Ihnen überlassen.

Vorbereitung auf die erste Sitzung

 

Mit Ihrer Terminbestätigung erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie sich auf Ihre erste Sitzung mit mir vorbereiten können. Bei dieser Gelegenheit bekommen Sie auch einen Überblick darüber, ob und welche Regeln aktuell im Zusammenhang mit dem Corona-Virus bei Praxisterminen zu berücksichtigen sind und wie Sie sich am besten auf Onlinesitzungen vorbereiten.

 

 

 

Die erste Sitzung - Schritt für Schritt

 

Die erste Sitzung dauert in der Regel 90 Minuten. Dadurch haben wir den Raum, um wichtige Weichen gleich zu Beginn zu stellen. So schaffen wir die Voraussetzungen für eine intensive Zusammenarbeit. Schritt für Schritt:

 

 

1. Vorbereitung

 

Die erste Sitzung ist meist 90 Minuten, damit genügend Zeit für ein ausführliches Vorgespräch ist, in dem offenen Fragen geklärt werden können. Dann beginnen wir mit einem ausführlichen Gespräch, mit der Anamnese, um den Behandlungsplan individuell auf Ihre persönlichen Bedürfnisse anzupassen. Wir klären dazu Ihre Ziele und Motive und besprechen das gemeinsame Vorgehen.

 

 

2. Erste Intervention

 

Sobald Sie bereit dafür sind, gehen wir ans Werk. Sie geben die Geschwindigkeit vor. Im zweiten Teil der Sitzung finden wir heraus, wie Sie am leichtesten in einen angenehmen, entspannten hypnotischen Zustand gelangen. Sie erleben eine erste Trance. Das ermöglicht den Zugang zu Ihrem Unbewussten und erlaubt erste Suggestionen. Wie weit wir dabei gehen, ergibt sich aus Ihren Reaktionen. Schließlich führe ich Sie sicher wieder aus der Trance heraus.

 

 

3. Auswertung, Optionen und Ausblick

 

Anschließend beantworte ich Ihre Fragen und wir besprechen das weitere mögliche Vorgehen Ihrer Hypnotherapie. Meist erhalten Sie Empfehlungen, mit denen Sie die gemeinsame Arbeit auch außerhalb der Sitzungstermine ergänzen und fördern können. Entscheidend ist, dass Sie sich nicht nur in der Sitzung, sondern auch im Alltag besser fühlen. Umso besser wir zusammenarbeiten, desto schneller mache ich mich als Ihr Therapeut überflüssig. Gut so!

Sie sind nicht in Berlin, bzw. wünschen sich eine Alternative zum Praxisbesuch?

 

Sie sind nicht in Berlin oder wollen bzw. können aus anderen Gründen nicht in die Praxis kommen? Dann lohnt es sich, die folgenden Informationen zu den Optionen zu lesen:

 

 

a. Anreise

 

Für Klient:innen, die anreisen, besteht bei frühzeitiger Reservierung die Möglichkeit, an aufeinander folgenden Tagen jeweils bis zu 2 Sitzungen an einem Tag durchzuführen. Es gilt in einem telefonischen Gespräch vorab zu klären, ob das eine empfehlenswerte Option ist, da hierfür entsprechende Voraussetzungen erforderlich sind. Jegliche Quellen zusätzlichen Drucks sind im Interesse des Therapieerfolgs zu vermeiden.

Hier finden Sie weitere Informationen zur Anreise.

 

 

 

b. Onlinesitzungen

 

Manchmal ist ein persönliches Treffen nicht möglich. In solchen Fällen ist eine Telefonsitzung oder eine Sitzung mit Videounterstützung über das Internet eine Alternative oder Ergänzung. Seit vielen Jahren nutze ich dieses Setting und viele Klient:innen haben damit sehr gute Erfolge erzielt. Die Erfahrungen machen es leicht, auch auf diesem Weg sehr intensive Sitzungen zu realisieren. Sie sind flexibler und können auch sehr zeitnah meine Unterstützung nutzen. Es gelten aktuell reduzierte Honorare für solche Sitzungen.

Das ist auch eine Option, falls Sie einmal überraschend verhindert sein sollten.

Sicherheitshalber

 

Bitte lesen Sie vor der Kontaktaufnahme die ausführlichen Informationen zu Honorar, Buchung, Kontraindikationen, Kennenlernen und die Antworten auf häufige Fragen. Gerne kläre ich dann mit Ihnen Ihre speziellen Fragen.

Diese Seiten informieren Sie, wenn Sie an einer Psychotherapie mit Hypnosetherapie bei mir interessiert sind. Die Informationen ersetzen weder eine Psychotherapie bzw. persönliche Beratung noch die Untersuchung oder Diagnose durch approbierte Ärzt:innen. Zur Verfügung gestellten Inhalte können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen und/oder einer Eigenmedikation verwendet werden.

Die Tätigkeit als Hypnotherapeut (staatliche Zulassung zur Ausübung von Psychotherapie nach dem HPG) grenzt sich grundlegend von der Tätigkeit von Ärzt:innen ab. Es werden weder medizinische Diagnosen gestellt, noch Heilungsversprechen abgegeben oder Medikamente verabreicht. Eine gegebenenfalls erforderliche medizinische oder psychiatrische Intervention kann und soll durch die hypnotherapeutische Arbeit keinesfalls ersetzt werden.

Bei Fragen zu psychotherapeutischen Sitzungen mit mir, scheuen Sie sich bitte nicht, mich vorzugsweise per E-Mail beziehungsweise Kontaktformular zu kontaktieren. Ich berate Sie gerne.

Erstveröffentlichung: 11. Februar 2002
Letzte Überarbeitung: 23. August 2024
K: CNA
Ü:
#A4885
Englische Version: