Bewegung bei Panikattacken
Fragen zu Panikattacken - Hypnosetherapie und Hypnobalancing™ - Spezialisierung auf Ängste und Traumata
Bewegung bei Panikattacken
Panikattacken werden durch einen heftigen Adrenalinausstoß verursacht. Die körperliche Anspannung erfordert körperliche Bewegung zur Abreaktion. Für Muskelentspannungsübungen ist es bei einer bereits eingetretenen Panikattacke meist zu spät. Da der Körper auf Aktivität, Kampf oder Flucht vorbereitet wird, hilft jedoch meist intensive körperliche Bewegung. Durch Bewegung werden ausgeschüttete Stresshormone schneller abgebaut.
Atemtechniken
Reine Atemtechniken, wie sie als Hilfe bei beginnender Panikattacke empfehlenswert sind, helfen ohne ausreichendes Training nicht bei einer akuten Panikattacke. Atemtechniken fördern die Konzentration auf den eigenen Körper, was bei akuten Panikattacken nur die Wahrnehmung der Symptome verstärkt und bei vielen Betroffenen, die damit nicht umgehen können, die Panikreaktion verstärkt.
Umhergehen
Umhergehen wird zwar vom Umfeld als Hinweis für Nervosität gedeutet; ist aber trotzdem eine wirksame Reaktion, um die erlebte muskuläre Anspannung abzubauen.
Rhythmische Bewegungen
Bei Panikattacken, die durch Hyperventilation ausgelöst werden, reduzieren rhythmische Bewegungen die Atemfrequenz und die typischen Hyperventilationssymptome.
Lassen Sie sich von Ihrem Therapeuten bewährte Übungen zeigen.
Sicherheitshalber
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Erstveröffentlichung: 11. Februar 2002
Letzte Überarbeitung: 23. August 2024
K: CNA
Ü:
#A426
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