Die Bedeutung der Physiologie in der Hypnosetherapie
Element der Hypnosetherapie und des Hypnobalancing™ - Spezialisierung auf Ängste und AngststörungenPhysiologie und Hypnobalancing™
Welche Rolle spielt die Physiologie in der Hypnotherapie?
Physiologie
Unter Physiologie wird hier der körperliche Gesamteindruck eines Menschen betrachtet, der in Verbindung mit dem inneren Zustand ist.
Für Beobachter wahrnehmbare nonverbale Anteile eines inneren Zustands:
- Atmung
- Bewegungen
- Durchblutung
- Klang der Stimme
- Augenbewegungen
- Muskelspannnug
So könne beispielsweise Problem-Physiologie, Ziel-Physiologie, Ressourcen-Physiologie, Versöhnungs-Physiologie unterschieden werden. Wichtig ist, die Beobachtungen nicht als deutbare Wahrheit zu verwenden, sondern für die Kalibrierung zu nutzen.
Physiologie-Wechsel
Beim Physiologie-Wechsel geht es um den Wechsel der verschiedenen Physiologie-Arten, die ein Mensch zeigt.
Anhand des Wechsels der Physiologie kann der Therapeut die Wirksamkeit der Interventionen kontinuierlich überprüfen.
Problem-Physiologie
Die Problem-Physiologie umfasst den Zustand, aus dem heraus der Klient benennt, was er als problematisch empfindet und auf welche Weise er dies im einzelnen tut.
Ressource-Physiologie
Die Ressourcen-Physiologie ähnelt der Ziel-Physiologie. Sie tritt auf, wenn sich der Klient die Ressource repräsentiert, mit deren Hilfe er sein Ziel erreichen kann.
Ziel-Physiologie
Die Ziel-Physiologie ist die Physiologie, die ein Klient zeigt, wenn er an das positive Ergebnis der Intervention denkt. Wenn diese Physiologie am Ende der Intervention kongruent auftritt, ist dies für den Therapeut ein Hinweis, dass sie erfolgreich war.
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Erstveröffentlichung: 11. Februar 2002
Letzte Überarbeitung: 22. Januar 2023
K: CNA
Ü:
#A426
Englische Version: