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Emetophobie, Angst vor dem Erbrechen: Aufklärung, Tipps, Hilfe in Berlin & online

Die Emetophobie ist eine oft unterschätzte Angst mit hohen Ansprüchen an Therapeuten. Behandlung von Emetophobie in Berlin.

Antworten auf häufige Fragen

Was ist eine Emetophobie?

Emetophobie ist eine starke Angst vor dem Erbrechen. Oft ist die Erwartung des Erbrechens oder des Erbrechens einer anderen Person – und die Ungewissheit, wann es passiert – schlimmer als der Akt selbst. Wie alle Phobien fängt auch die Emetophobie in der Regel harmlos an und steigert sich.

Was sind die Symptome einer Emetophobie?

Einige der Symptome einer Emetophobie sind:

  • Vermeiden von Situationen, in den es zum eigenen Erbrechen kommen kann.
  • Vermeidung von Situationen, in denen andere Menschen sich übergeben könnten.
  • Suchen der Nähe von Toiletten und Fluchtmöglichkeiten.
  • Meiden aller schlecht riechenden Dinge.
  • Abstand zu Krankenhäusern oder kranken Menschen.
  • Unfähigkeit, Wörter wie „Erbrechen“ auszusprechen oder zu hören
  • Übermäßiger, präventiver Gebrauch von Mitteln, die das Erbrechen verhindern sollen.
  • Kein Konsum von Alkohol und Abstand zu Menschen, die dazu neigen.

Wie lässt sich eine Emetophobie loswerden?

Zur Behandlung von Emetophobie bieten sich verschieden Therapieformen an, sehr bewährt hat sich die Kombination mit Hypnotherapie. Klassische Konfrontationstherapie ist seltener erfolgreich.

Video

Emetophobie, Angst vor dem Erbrechen: Ursachen, Arten, Hilfe

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Hilfe bei Emetophobie

 

Kaum jemand findet es angenehm zu erbrechen oder anderen Menschen dabei zuzusehen. Schön ist anders! Es gibt allerdings Menschen, die darauf derartig heftig reagieren, dass es zu einer Angststörung wird. Diese Angststörung nennt sich Emetophobie.

Emetophobie ist die übersteigerte Angst vor dem Erbrechen, vor Übelkeit. Was hat es damit auf sich und was hilft? Erfahren Sie, wie die Emetophobie mit Hypnotherapie und Hypnobalancing™ behandelt wird. Seit rund 20 Jahren helfe ich Menschen mit Emo.

Die Angst vor dem Erbrechen

 

„Ich will mich doch auch nicht übergeben oder das sehen, wer mag das schon?“

O-Ton Umfeld

 

Die meisten Menschen empfinden Erbrechen als unangenehm. Daran ändert auch das Wissen nicht, dass der Brechreiz eine Schutzreaktion des Körpers ist. Er dient dazu, sich möglichst schnell vom Mageninhalt zu verabschieden, beispielsweise wenn schädliche Lebensmittel dorthin gelangt sind.

Über den üblichen Ekel hinaus gibt es Menschen, die eine ständige übersteigerte panische Angst davor entwickeln, sich übergeben zu müssen oder anderen dabei zusehen zu müssen. Sie entwickeln eine Phobie, die Emetophobie.

 

 

 

Angstreaktion bei Emetophobie

 

Die übersteigerte Angst, sich zu übergeben, wird vor allem über die Sinnesorgane angeregt. Es reicht größtenteils schon zu sehen, wie sich jemand übergibt oder erste Anzeichen dafür ausgemacht werden. Wird eine Situation als vermeintlich bedrohlichen eingeschätzt, schüttet das Gehirn Histamin aus. Der Neurotransmitter führt innerhalb von Sekunden zu einem verkrampften Magen und Übelkeit. Es wird Adrenalin ausgeschüttet. Die Angstreaktion nimmt Fahrt auf. So soll das Leben durch bessere Voraussetzungen für Flucht oder Kampf gerettet werden. Gut gemeint, doch heutzutage in wenigen Situationen hilfreich.

 

 

 

Die Emetophobie ist eine oft unterschätzte Angst

 

Die übersteigerte Angst vor dem Erbrechen wird als Emetophobie bezeichnet. Betroffene nennen sie oft Emo. Sie kann verschiedene Ausprägungen haben; von der Angst sich selbst zu übergeben, mitzuerleben, wie andere sich übergeben bis zur Angst, irgendwie mit dem Thema in Berührung zu kommen. Für viele Emetophobiker ist nicht das Erbrechen das größte Problem, sondern die Übelkeit und vor allem die Unvorhersehbarkeit und Unkontrollierbarkeit des Erbrechens.

 

 

 

Kennzeichen einer Emetophobie

 

„Anstatt den Abend zu genießen war mein Blick ständig auf den Ausgang gereichtet, um notfalls schnell zu flüchten!“

O-Ton einer Betroffenen

 

Typische körperliche Symptome bei einer Angstreaktion bei Emetophobie sind:

  • Übelkeit
  • Schwindel
  • Herzrasen
  • Beschwerden bei der Atmung
  • Enge- und Beklemmungsgefühle
  • Gesteigerte Schweißbildung
  • Schluckbeschwerden

 

 

Hinweise auf eine Emetophobie sind:

  • Übersteigerte und lange anhaltende Angst vor dem Erbrechen.
  • Bewusstsein (von Jugendlichen und Erwachsenen), dass die verspürte Angst übertrieben ist.
  • Situationen, die mit eigenem oder fremdem Erbrechen verbunden sein könnten, werden gemieden.
  • Deutliche Einschränkungen des sozialen und beruflichen Leben.
  • Schon der leiseste Verdacht auf Magen-Darm-Erkrankungen beeinflusst die Entscheidungsfreiheit.
  • Müssen sich Emetophobiker tatsächlich übergeben oder erleben sie, wie sich jemand anderes erbricht, nimmt die Angst panikartige Zustände an, mit Symptomen wie Herzrasen, Beklemmungs- und Unwirklichkeitsgefühlen, Schwindel und Benommenheit.

 

Wie bei den meisten Phobien spielt die „Angst vor der Angst“ eine wesentliche Rolle. Sie führt in einen Teufelskreis. Die Befürchtung, sich erbrechen zu müssen, löst Übelkeit aus, wodurch wiederum die Phobie zunimmt.

 

 

 

Auswirkungen

 

Betroffene sind in ihrem privaten sowie beruflichen Alltag zunehmend eingeschränkter. Die Auswirkungen der Emetophobie sind sehr unterschiedlich und reichen von der Vermeidung bestimmter einzelner Orte bis hin zum vollkommenen Rückzug in die heimischen vier Wände und somit Isolation. Oft steht die Emetophobie auch dem ansonsten sehnlichen Kinderwunsch im Wege, da die Übelkeit während der Schwangerschaft gefürchtet wird. Liebevolle Mütter fühlen sich mitunter nicht in der Lage, ihre Kinder aus dem Kindergarten abzuholen und leiden darunter. Stellt sich auch eine Veränderung des Essverhaltens ein, kann das zu gesundheitlichen Problemen führen.

 

Einschränkungen:

  • Bewusstsein (von Jugendlichen und Erwachsenen), dass die verspürte Angst übertrieben ist.
  • Deutliche Einschränkungen des sozialen und beruflichen Leben.
  • Situationen, die mit einem erhöhten Risiko eigenem oder fremdem Erbrechen verbunden sein könnten, werden gemieden.
  • Heftige Reaktionen auf Informationen zu Magen-Darm-Erkrankungen. Schon die Erwähnung von Novo-Viren setzt die Ängste in Gang.
  • Orte, an denen Betrunkene vermutet werden kommen nicht infrage oder werden im besten Falle mit ständigen Gedanken an Flucht besucht.
  • Selbst an sich schöne Augenblicke werden nicht genossen, da der ständige Fokus in Richtung Fluchtmöglichkeit ausgerichtet ist.
  • Es werden prophylaktisch Mittel und Maßnahmen organisiert.
  • Einige Lebensmittel werden nicht gegessen und es kann so weit gehen, dass Außenstehende eine Essstörung vermuten.
  • Selbst der sehnlichste Kinderwunsch scheitert an der Angst, in der Schwangerschaft an Übelkeit leiden zu können.
  • Beziehungen leiden unter den Einschränkungen.
  • Schon der leiseste Verdacht auf Magen-Darm-Erkrankungen beeinflusst die Entscheidungsfreiheit.
  • Müssen sich Emetophobiker tatsächlich übergeben oder erleben sie, wie sich jemand anderes erbricht, nimmt die Angst panikartige Zustände an, mit Symptomen wie Herzrasen, Beklemmungs- und Unwirklichkeitsgefühlen, Schwindel und Benommenheit.

 

 

 

Reaktionen des Umfelds

 

„Denk doch einfach nicht daran!“

O-Ton Umfeld

 

Die Reaktionen Betroffener sind für Außenstehende schwer nachzuvollziehen. Der noch so gut gemeinte Versuch zu helfen verschlimmert oft noch die Empfindungen, vergrößert die Scham und empfundene Hilflosigkeit.

 

 

 

Das Vermeidungsverhalten führt zur Phobie

 

Betroffene reagieren tendenziell mit einem Vermeidungsverhalten, das die Emetophobie zusätzlich stabilisiert und aufrechterhält. Der persönliche Spielraum wird immer kleiner und kleiner.

 

 

 

Was ist eine Phobie?

 

Eine Phobie ist eine Art von Angststörung, die eine überwältigende Angst vor einem Objekt, einem Ereignis oder einer Situation hervorruft. Anderen Personen mag die Angst irrational oder albern erscheinen, aber die von der Phobie betroffene Person fühlt sich wirklich bedroht und hat Angst. Es gibt zahlreiche spezifische Phobien.

 

 

 

Unterschied zur sozialen Phobie

 

Bei einer Abgrenzung zur sozialen Phobie, bei der das „Blamieren“ vor anderen Menschen im Vordergrund steht, ist dies bei der Emetophobie nicht bzw. nur von untergeordneter Bedeutung. Allerdings addieren sich mit der Zeit die erschwerenden Emotionen wie Schuld, Scham, Hilflosigkeit etc.

Stark vereinfacht ist es die Angst vor dieser Angst, die die Symptomatik aufrechterhält und die es bei der Therapie aufzulösen gilt. Möglichst frühzeitig sollte mit der Therapie der Emetophobie begonnen werden, auch wegen der Auswirkungen auf die sozialen Kontakte.

Kategorisierung

 

Die Emetophobie ist eine Form der Angst, die in der Klassifikation der ICD-10 (Diagnoseklassifikationssystem der Medizin) als spezifische Phobie mit F40.2 eingeordnet.

 

 

 

Hypnotherapie bei Emetophobie

 

Seit vielen Jahren kommen Betroffene wegen dieses Themas zu mir in die Praxis. Es handelt sich um eine der therapeutisch anspruchsvollsten Angststörungen. Und doch konnte schon vielen Betroffenen geholfen werden. Da ich dies schon so lange mache, hat es sich herumgesprochen, weil ich weiterempfohlen wurde. Deswegen reisen auch viele Betroffene an, um mit mir in Berlin zu arbeiten. Empfehlenswert ist es eine solche Entscheidung in Ruhe zu treffen, jeder Mensch reagiert anders und bei unrealistischen Erwartungen wird die Zusammenarbeit nicht leichter. Bitte lesen Sie daher die Überlegungen zur Anreise.

Die Flexibel-kooperative Hypnosetherapie in Kombination mit Techniken, die selbst eingesetzt werden können, hat sich bei der Behandlung von Emetophobie sehr bewährt. Hypnose bzw. Trance intensiviert die therapeutischen Interventionen. In Trance ist die Kommunikation mit dem Unbewussten möglich und Lösungen rücken näher. Die Praxis spricht dafür, dass für die dauerhafte Auflösung das menschliche Unbewusste einzubeziehen ist und das stimmt ganz besonders bei der Emetophobie.

Je nach Situation geht es dabei mehr oder weniger um analytische Aufdeckung. Im Fokus steht die Lösung.

Psychotherapie ist eine sehr persönliche Angelegenheit und gerade die eingesetzte Form der Hypnosetherapie mit Hypnobalancing™ beruht auf einer vertrauensvollen Zusammenarbeit. Daher ist es wichtig, dass Sie sich vorab einen Eindruck von mir (Profil) machen. Dort erfahren Sie auch, welche Methoden in der Kombination mit Hypnosetherapie zum Einsatz kommen. Auch zur Selbsthilfe bei Emetophobie finden Sie auf diesen Seiten Artikel.

Denken Sie bitte daran, körperliche Ursachen durch einen Besuch beim Arzt zu klären und beachten Sie vor der Terminreservierung die Hinweise zu den Kontraindikationen für Hypnosetherapie.

Die Anzahl der erforderlichen Sitzungen ist so unterschiedlich, wie es die Persönlichkeiten und Erfahrungen der Klient:innen sind. Für die Behandlung sind im Durchschnitt 8 bis 12 Sitzungen erforderlich. Oft lässt sich das durch die Patient:innen nach der dritten Sitzung einschätzen.

Emetophobie ist eine sehr anspruchsvolle Krankheit, die für eine dauerhafte Auflösung Erfahrungen aufseiten des Therapeuten und auf der Seite der Patienten die Bereitschaft zur Zusammenarbeit erfordert.

 

 

 

Therapeutische Erfahrungen mit Emetophobie

 

Meine persönlichen therapeutischen Erfahrungen mit Emetophobie umfassen rund 20 Jahre. Anfangs war auch der Begriff Emetophobie noch weitgehend unbekannt. Seitdem habe ich umfangreiche Erfahrungen mit Betroffenen von Emetophobie gesammelt.

Es handelt sich um eine der therapeutisch herausforderndsten Angststörungen. Ermutigend: Zahlreiche Beispiele zeigen, dass sich der Aufwand lohnt. Allerdings wird es für Betroffene zunehmend schwerer, Therapeuten zu finden, die sich tatsächlich mit der Behandlung von Emetophobie auskennen. Vor wenigen Jahren gab es noch sehr wenige Seiten im Internet, auf denen neben den Foren der Betroffenen auch therapeutische Angebote zur Emetophobie zu finden waren. Bis heute wurden viele Texte übernommen, teilweise sogar ohne sie zu verändern. So finden sich zahlreiche Texte zur Emetophobie von mir im Internet. Ob diejenigen, die sich die Arbeit an dieser Stelle leicht gemacht haben, zumindest ihr Handwerk verstehen, ist ungewiss. Doch gerade bei dieser Angststörung lohnt sich die Wahl eines erfahrenen Therapeuten, der sich auch tatsächlich mit der Emetophobie auskennt. Dann lohnen sich auch weitere Wege für die Therapie. Früher reisten häufiger als heute Betroffene aus dem gesamten deutschsprachigen Raum und sogar Auswanderer für Sitzungen nach Berlin. Heute suggeriert das umfangreiche Angebot, dass dies nicht erforderlich ist.

 

 

 

Emetophobie bei Kinderwunsch und Schwangerschaft

 

Unter Emotophobie, der übersteigerten Angst vor dem Erbrechen, zu leiden ist schon unangenehm genug. Doch bei einem Kinderwunsch wird es noch belastender. Hierzu finden Sie einen eigenen Artikel: Emetophobie: Kinderwunsch bei Angst vor dem Erbrechen

 

 

 

Weshalb Emetophobie mit Magersucht (Anorexie) verwechselt wird

 

Emetophobie oder Magersucht? Weil Menschen mit Emetophobie sich davor fürchten, sich übergeben zu müssen, hat das einen Einfluss auf das Essverhalten. Deshalb wird die Emetophobie mitunter mit der Magersucht (Anorexie) verwechselt. Mehr hierzu finden Sie im Artikel Emetophobie wird leider zu oft verwechselt mit Magersucht (Anorexie)

Wie Sie leichter entscheiden können, sich helfen zu lassen

 

Denken Sie darüber nach, ob Sie professionelle Hilfe benötigen, um sich zu erholen? Sie könnten das Gefühl haben, dass Sie selbst in der Lage sein sollten, alleine mit den Dingen umzugehen, oder dass das Gespräch mit jemandem bedeutet, dass Sie keine starke Persönlichkeit sind. Sie könnten besorgt sein, dass das Sprechen über Ihr Thema während der Behandlung Ihre Symptome verschlimmert. Es ist wichtig, all das zu klären.

Gute Therapeut:innen lassen Sie das Tempo der Behandlung wählen und zwingt Sie nicht, Dinge zu besprechen, für die Sie nicht bereit sind. Emotionale Stärke beinhaltet, selbständig zu lernen und wissen, wie und wann Unterstützung hilfreich ist.

Eine der besten Möglichkeiten, um herauszufinden, ob Hilfe gut für Sie ist, ist zu überlegen, wie stark Ihre Symptome Ihren Alltag beeinträchtigen. Haben Sie Einschränkungen im Privatleben, bei der Arbeit? Können Sie sich konzentrieren? Ist es leicht für Sie, erfüllende Beziehungen zu Menschen aufzubauen und zu pflegen? Genießen Sie Ihr Leben? Gibt es in Ihnen ein Gefühl, Ihr Leben könnte erfüllender sein?

 

 

 

Von wem helfen lassen?

 

Am einfachsten haben Sie es, wenn Sie jemanden kennen, dem ich schon geholfen habe. Dann erfahren Sie aus erster Hand, was Sie erwartet. Wenn das nicht der Fall ist, finden Sie auf diesen Seiten Informationen, die es Ihnen leichter machen, sich einen Eindruck von mir zu machen. Vertrauen ist wichtig und deshalb setze ich auf Transparenz.

Wer Ihnen dieses Angebot macht

 

Seit mehr als zwei Jahrzehnten bin ich auf den Bereich Ängste und Angststörungen spezialisiert. Rund 20 Stunden in der Woche begleite ich Menschen dabei, sich von ihren Einschränkungen zu lösen und dadurch mehr Lebensqualität zu gewinnen. Wie es dazu gekommen ist und was es über mich zu wissen gibt, erfahren Sie hier in meinem Profil. Und ja, Therapie ist eine sehr persönliche Angelegenheit: Weil es sich um eine sehr intensive Zusammenarbeit handelt, können Sie sich so schon vorab ein Bild von mir machen.

Die Sitzungen werden wahlweise in Deutsch oder in Englisch durchgeführt.

Terminreservierung  

 

Bitte lesen Sie vor Ihrer Terminreservierung die wichtigen Informationen mit den Hinweisen zu den Kontraindikationen für Psychotherapie mit Hypnotherapie. Reservieren Sie nur dann Termine, wenn Sie mit den auf diesen Seiten veröffentlichten genannten Voraussetzungen einverstanden sind. Grundlegende Fragen habe ich hier für Sie beantwortet. Für den Erfolg Ihrer Behandlung sind diese Informationen von entscheidender Bedeutung. Wenn Sie das anspricht, dann freue ich mich auf intensive Sitzungen mit Ihnen. Gut informiert können wir uns gezielt Ihnen und Ihrem Anliegen widmen.

Für Ihre Terminvereinbarung können Sie den Kontakt vorzugsweise mit dem Kontaktformular und ansonsten per E-Mail mail@noack-hypnose.de (Datenschutz) aufnehmen. Im Anschluss erhalten Sie dann eine Bestätigung Ihrer Vorreservierung per E-Mail. In dieser Antwortmail finden Sie die Hinweise für die erste Sitzung. Dies geschieht in der Regel innerhalb von 24 Stunden.

Es sind nur wenige Praxisstunden verfügbar und die wollen gut genutzt werden. Das Honorar für einzelne Sitzungsstunden ist deshalb stets mittels Überweisung vollständig mit Zahlungseingang spätestens 14 Tage vor der ersten Sitzung und 7 Tage vor weiteren Terminen zu begleichen. Details dazu sende ich Ihnen per Mail, damit Sie auch hier gut informiert sind.

Weshalb spätestens 14 beziehungsweise 7 Tage vorher? Termine, die nicht vorher mit entsprechendem Zahlungseingang bestätigt worden sind, fallen auffällig häufiger aus. Und die wiederholten Nachfragen nehmen sehr viele Zeit in Anspruch. Ich stehe deswegen gerade vor der Entscheidung, ob und wie ich die Honorare entweder deutlich anpasse, um das aufzufangen oder die Organisation konsequent so zu gestalten, dass es für alle Beteiligten fair ist. Aus diesem Grund biete ich auch testweise zwei Optionen hinsichtlich der Terminverschiebung bei den Honoraren an.

Es stehen hier in der Woche maximal 20 Stunden für Psychotherapie zur Verfügung und jeder ausgefallene Termin bedeutet für Betroffene, dass sie meine Hilfe nicht in Anspruch nehmen können. Ich verstehe, wenn es anders für Sie angenehmer wäre, doch ist diese Lösung für alle Beteiligten die fairste.

Wir können zuerst einen Termin vereinbaren oder noch einfacher und kurzfristiger; Sie buchen eine Sitzung und überweisen das Honorar dafür. Sobald das Honorar eingegangen ist finden wir den nächsten verfügbaren Termin. Sie können bei zeitnah gewünschten Terminen Echtzeitüberweisung (bieten die meisten Banken und Sparkassen unter verschiedenen Bezeichnungen an) nutzen und die Überweisung benötigt wenige Minuten.

Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis und freue mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

Was kostet Hypnotherapie?

 

Häufig wird gefragt, „Was kostet Hypnose?“, beziehungsweise „Wie lange dauert Hypnotherapie bei Angststörungen normalerweise?“

So verständlich diese Frage ist, sie unterstellt, dass Erfahrungen mit bisherigen Therapieverläufen sich auf unterschiedliche Menschen übertragen lassen. Was ich als Antwort auf solche Fragen anbieten kann, sind Vergleiche, mit früheren Patient:innen und ähnlichen Beschreibungen.

Die Gesamtkosten ergeben sich aus dem Honorar und der Dauer für die Psychotherapie mit Hypnosetherapie.

 

Es kommt der Tag, der alles lösen wird.

Friedrich von Schiller

 

 

 

Honorar für Psychotherapie

 

Zu den wesentlichen organisatorischen Fragen vor der Terminreservierung gehören die Kosten. Die Honorare je Sitzungsstunde Psychotherapie (60 Minuten) für Termine während der Geschäftszeiten von Montag bis Donnerstag von 10:00 bis 18:00 Uhr:

  • A. Honorar bei Sitzungen per Telefon 169,- Euro oder online mit Videounterstützung 179,- Euro.
  • B. Honorar bei Sitzungen in der Praxis 199,- Euro.
  • C. Die genannten Optionen plus kurzfristigere Terminänderungen* einmalig bis zu 24 Stunden vorher zuzüglich 35,- Euro.

Die Honorare für Psychotherapie sind nach § 4 Nr. 14 a) UStG von der Umsatzsteuer befreit.

Die erste Sitzung dauert üblicherweise 90 Minuten, also 1,5 mal das Stundenhonorar.

Außerhalb der üblichen Geschäftszeiten (Montag bis Donnerstag von 10:00 bis 18:00 Uhr) erhebe ich einen Aufschlag von 35 %.

Ist meine Anreise und Übernachtung erforderlich, stelle ich den Aufwand nach Absprache und schriftlicher Vereinbarung in Rechnung.

*Verschiebung von Terminen: Bei Stundenhonorar A. und B. können Sitzungen mit einer Dauer von bis zu 120 Minuten bis zu 72 Stunden vorher einmalig verschoben werden, wobei nur Werktage (Montag bis Freitag, ohne Feiertage) zählen, längere Sitzungen oder mehr als 120 Minuten innerhalb von 7 Tagen mindestens 14 Tage vorher. Sie werden sonst voll in Rechnung gestellt. Bei Option C. sind Terminänderungen einmalig bis zu 24 Stunden vorher möglich. Termine können innerhalb von 12 Monaten nachgeholt werden. Werden mehr als 5 Termine auf einmal reserviert, dann sind diese verbindlich, da das eine entsprechende zusätzliche Vorbereitung beinhaltet. Wenn Sie das nicht wünschen, bitte die Termine entsprechend buchen.

Zahlungsweise: Das Honorar ist stets mittels Überweisung vollständig mit Zahlungseingang spätestens 14 Tage vor der ersten Sitzung und ansonsten 7 Tage vor einem Termin zu begleichen. Details dazu sende ich Ihnen per Mail, damit Sie auch hier gut informiert sind.

Rücktrittsrecht: Erfolgt die Anmeldung durch Verbraucher:innen:innen für eine Veranstaltung per Telefon, Brief, E-Mail oder Onlineformular gelten die Bestimmungen des Fernabsatzgesetzes. Sie haben das Recht, ohne Angabe von Gründen, einen Leistungs-Auftrag/-Termin zu widerrufen. Dies ist innerhalb von 14 Tagen nach Beauftragung telefonisch und schriftlich möglich. Liegt der vereinbarte Sitzungstermin innerhalb der Rücktrittsfrist nach Fernabsatzgesetz, so gilt die Anmeldung als Aufforderung, die Dienstleistung bereits innerhalb der Widerrufsfrist zu beginnen.

 

 

Kostenübernahme durch Krankenkassen und andere Versicherer

 

Das Honorar wird in der Regel nicht von den gesetzlichen Kassen (Hinweise) getragen. Informieren Sie sich bitte bei Ihrem Versicherer über die Bedingungen. Klären Sie dies bitte schon im Vorfeld. Sie erhalten von mir eine Rechnung mit einer Klassifizierung nach ICD-10 und dem jeweiligen Stundenhonorar.

 

 

 

Therapiedauer / Anzahl der Sitzungen

 

Die erste Therapiesitzung hat eine Dauer von 90 Minuten, Folgesitzungen können auch 60 Minuten lang sein.

Die Anzahl der erforderlichen Sitzungen ist so unterschiedlich, wie die Persönlichkeiten und Erfahrungen der Klient:innen. Bei Angststörungen sehe ich Betroffene meist für 4 bis 8 Sitzungen. Die ersten 3 Sitzungen bauen als Einheit aufeinander auf. Häufig lässt sich das durch die Patient:innen nach den ersten Sitzungen selbst schon einschätzen. Ich werde Ihnen dann auch eine Einschätzung aufgrund bisheriger Erfahrungen geben.

Größtenteils sehe ich Klienten mit Angststörungen anfangs in wöchentlichen Sitzungen. So kann in kurzer Zeit sehr intensiv gearbeitet und Besserung erreicht werden. Manche Klient:innen benötigen nur eine geringe Anzahl von Sitzungen und andere kommen in größer werdenden Abständen mehrere Monate zur Therapie.

Die Dauer wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Einflussfaktoren sind beispielsweise die eingesetzten Techniken, die Fähigkeiten des Therapeuten, die Art der Angststörung und die Persönlichkeit von Patient:innen.

Je länger eine Angststörung besteht, desto hartnäckiger ist mitunter ihre Auflösung. Wobei dieser Zusammenhang sich in meiner Praxis nicht oft im allgemein erwarteten Umfang bestätigt.

Tatsächlich erschwerende Faktoren sind schwierige Lebensumstände und weitere Einschränkungen, die sich negativ bemerkbar machen können. Manche Umstände wollen parallel bearbeitet werden. Zeitliche und finanzielle Einschränkungen können ebenfalls die Dauer beeinflussen. Jegliche Form von Druck gilt es soweit möglich aufzulösen.

 

 

 

Einfluss der therapeutischen Kooperation auf die Therapiedauer

 

Einen guten Indikator für die Wirksamkeit liefert die Qualität der Zusammenarbeit. Geben Sie sich Zeit, um nachzuspüren, wie es Ihnen dabei geht. Dadurch wird der zu erwartende Umfang meist erstmals einschätzbar. Stimmt die Chemie zwischen Therapeut:in und Klient:in, dann macht sich das sehr förderlich bemerkbar. Wenn Sie sich schon mal mein Profil als Therapeut ansehen, können Sie sich vorab einen ersten Eindruck machen.

Fragen Sie mich ruhig persönlich  

 

Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen erreichen Sie mich mittels nachfolgendem Kontaktformular. Auch per E-Mail erreichen Sie mich: mail@noack-hypnose.de. Bitte lesen Sie die Hinweise zum Datenschutz.

Aktuell ausschließlich in Ausnahmefällen für spezielle Fragen: Mobil 01577 / 704 53 56, Telefon 030 / 864 213 69. Telefonisch bin ich in Notfällen von montags bis donnerstags am ehesten in der Zeit von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr zu sprechen. Wenn ich gerade im Einsatz bin, hinterlassen Sie einfach eine Nachricht mit Ihrer Telefonnummer in Deutschland. Denken Sie unbedingt daran, sehr konkret den Anlass Ihres Anrufs zu nennen. Ich rufe bei Dringlichkeit dann so schnell wie möglich zurück. Wahrscheinlicher und schneller antworte ich bei Anfragen über das Kontaktformular oder per E-Mail.

So oder so: Bitte lesen Sie vorher die entsprechenden organisatorischen Hinweise (Honorare, Dauer, Kostenübernahme durch Versicherer, Kontraindikationen etc.). Häufige Fragen beantworte ich schon auf der Homepage. Sie finden hier auch zahlreiche Beiträge (Profil), die Ihnen helfen sich einen Eindruck von mir zu machen. So können Sie auch besser entscheiden, ob ich der passende Therapeut für Sie und Ihr Thema bin. Transparenz ist mir wichtig.

 

 

Nachricht

 

Sie können auch dieses Formular nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist Ihnen überlassen, was Sie eintragen. Umso genauer Sie sind, desto einfacher machen Sie mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklären Sie sich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Ihnen ist bekannt, dass Sie Ihre Einwilligung jederzeit widerrufen können. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs! ...". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden.

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen!

Anmerkungen:

In der Adresszeile Ihres Browsers sollte die URL beginnen mit „https://www.noack-hypnose.de/...”,  daran erkennen Sie eine sichere Verbindung (SSL). Ob Sie Ihren tatsächlichen Name eingeben, ist Ihnen überlassen.

Vorbereitung auf die erste Sitzung

 

Mit Ihrer Terminbestätigung erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie sich auf Ihre erste Sitzung mit mir vorbereiten können. Bei dieser Gelegenheit bekommen Sie auch einen Überblick darüber, welche Regeln im Zusammenhang mit dem Corona-Virus bei Praxisterminen oder Onlinesitzungen zu berücksichtigen sind.

 

 

 

Die erste Sitzung

 

Wichtige Weichen werden gleich zu Beginn gestellt. In der ersten Sitzung beginnen wir mit der Anamnese und schaffen die Voraussetzungen für eine intensive Zusammenarbeit. Sobald Sie bereit dafür sind, gehen wir ans Werk. Sie geben die Geschwindigkeit vor. Meist erhalten Sie Empfehlungen, mit denen Sie die gemeinsame Arbeit auch außerhalb der Sitzungstermine ergänzen und fördern können. Entscheidend ist, dass Sie sich nicht nur in der Sitzung, sondern auch im Alltag besser fühlen. Umso besser wir zusammenarbeiten, desto schneller mache ich mich als Ihr Therapeut überflüssig. Gut so!

Sie sind nicht in Berlin, bzw. wünschen sich eine Alternative zum Praxisbesuch?

 

Sie sind nicht in Berlin oder wollen bzw. können aus anderen Gründen nicht in die Praxis kommen? Dann lohnt es sich, die folgenden Informationen zu den Optionen zu lesen:

 

 

a. Anreise

 

Für Klient:innen, die anreisen, besteht bei frühzeitiger Reservierung die Möglichkeit, an aufeinander folgenden Tagen jeweils bis zu 2 Sitzungen an einem Tag durchzuführen. Es gilt in einem telefonischen Gespräch vorab zu klären, ob das eine empfehlenswerte Option ist, da hierfür entsprechende Voraussetzungen erforderlich sind. Jegliche Quellen zusätzlichen Drucks sind im Interesse des Therapieerfolgs zu vermeiden.

Hier finden Sie weitere Informationen zur Anreise.

 

 

 

b. Onlinesitzungen

 

Manchmal ist ein persönliches Treffen nicht möglich. In solchen Fällen ist eine Telefonsitzung oder eine Sitzung mit Videounterstützung über das Internet eine Alternative oder Ergänzung. Seit vielen Jahren nutze ich dieses Setting und viele Klient:innen haben damit sehr gute Erfolge erzielt. Die Erfahrungen machen es leicht, auch auf diesem Weg sehr intensive Sitzungen zu realisieren. Sie sind flexibler und können auch sehr zeitnah meine Unterstützung nutzen. Es gelten aktuell reduzierte Honorare für solche Sitzungen.

Das ist auch eine Option, falls Sie einmal überraschend verhindert sein sollten.

Selbsthypnose

 

Wo es sich anbietet, vermittle ich Ihnen Selbsthypnose zur Ergänzung der hypnotherapeutischen Sitzungen. Selbsthypnose ist ein Werkzeug, um unbewusste Prozesse und somit mentale Zustände selbst zu steuern.

Nachdem Sie mit meiner Unterstützung positive Tranceerfahrungen gemacht haben, können Sie Selbsthypnose sehr schnell erlernen. Das hilft Ihnen auch außerhalb der Therapie selbstbestimmt voranzukommen. Es beschleunigt den Prozess, vertieft und festigt das Erreichte. Ihre Eigenständigkeit wird so gefördert. Ein guter Therapeut macht sich so schnell wie möglich überflüssig. Selbsthypnose ist eine hervorragende Methode zur Selbsthilfe, die über das eigentliche Thema hinaus sehr bereichernd ist.

Sicherheitshalber

 

Bitte lesen Sie vor der Kontaktaufnahme die ausführlichen Informationen zu Honorar, Buchung, Kontraindikationen, Kennenlernen und die Antworten auf häufige Fragen. Gerne kläre ich dann mit Ihnen Ihre speziellen Fragen.

Diese Seiten informieren Sie, wenn Sie an einer Hypnosetherapie bzw. Psychotherapie bei mir interessiert sind. Die Informationen ersetzen weder eine Psychotherapie bzw. persönliche Beratung noch die Untersuchung oder Diagnose durch approbierte Ärzt:innen. Zur Verfügung gestellten Inhalte können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen und/oder einer Eigenmedikation verwendet werden.

Die Tätigkeit als Hypnotherapeut (staatliche Zulassung zur Ausübung von Psychotherapie nach dem HPG) grenzt sich grundlegend von der Tätigkeit von Ärzt:innen ab. Es werden weder medizinische Diagnosen gestellt, noch Heilungsversprechen abgegeben oder Medikamente verabreicht. Eine gegebenenfalls erforderliche medizinische oder psychiatrische Intervention kann und soll durch die hypnotherapeutische Arbeit keinesfalls ersetzt werden.

Bei Fragen zu psychotherapeutischen Sitzungen mit mir, scheuen Sie sich bitte nicht, mich vorzugsweise per E-Mail beziehungsweise Kontaktformular zu kontaktieren. Ich berate Sie gerne.

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Erstveröffentlichung: 2. Januar 2001
Letzte Überarbeitung: 4. Februar 2021
K: CNA
Ü:
#A62637
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